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  • Jos Havekotte

    Der Fachmetzger mit einer Leidenschaft für Fleisch, Frische und Menschen. Wenn man mit Jos über Fleisch spricht, überträgt sich seine Leidenschaft sofort auf einen und ehe man sich versieht, steht man selbst in der Metzgerei. Er sorgt dafür, dass du mit allen Fakten über Fleisch versorgt loslegen kannst.

    Dies ist eines meiner Favoriten: schnell zubereitet, herrlich zart, aber vor allem sehr saftig und intensiv im Geschmack. Vor allem, wenn man das Steak in etwas ausgelassenem Rinderfett und einer Knoblauchzehe in der Bratpfanne zubereitet. Eine wahre Geschmacksexplosion!

    Inhaltsverzeichnis

      Wo befindet sich das Flat Iron Steak?

      Das Flat Iron Steak ist im Grunde die Rinderschulter. Es handelt sich um einen länglichen Muskel, der sich in der Mitte der Schulter, am Schulterblatt, befindet. Das Fleisch hat eine Sehne und Fett auf der Unterseite und eine dicke Sehne in der Mitte. Dieses Stück Fleisch kennt man von der Rinderschulter. Ja, das ist tatsächlich Schmorfleisch, und zwar das beste Schmorfleisch überhaupt. Wenn man jedoch die dicke Sehne darunter und dazwischen entfernt, erhält man ein wunderbar zartes, saftiges, aber vor allem schmackhaftes Stück Fleisch, das man hervorragend als Steak zubereiten kann.

      Wie sieht das Flat Iron Steak aus?

      Beim Flat Iron Steak wird die Rinderschulter in zwei große, zarte Fleischscheiben zerlegt. Diese länglichen, mageren Fleischscheiben werden in schöne Steaks zerlegt, die eine etwas quadratische Form von etwa 10 x 12 cm haben und über eine Dicke von etwa 2 cm verfügen. Im Fleisch finden sich oft einige feine Fettäderchen und eine dünne Haut.

      Wie beliebt ist es?

      Das Flat Iron Steak ist eines der neuesten Steaks, bekannt aus der amerikanischen BBQ-Szene. Es ist erst seit kurzem bekannt und wird in Deutschland immer beliebter. Das Flat Iron Steak erscheint immer häufiger auf den Speisekarten von guten Restaurants. Da dieses Fleisch noch relativ unbekannt ist, sind die Preise noch angemessen. Merkmale: Marmorierung

      ○ Bei besseren Rassen wie Aberdeen Angus ist das Fleisch besonders schön marmoriert. Es enthält viele Fettäderchen , die während der Zubereitung schmelzen und für mehr Saft und Geschmack sorgen. Geschmack

      ○ Der Geschmack des Flat Iron Steaks ist kräftig und intensiv, sicherlich auch dank der Fettmarmorierung. Die Rinderschulter ist ein Arbeitsmuskel, und das schmeckt man auch. Dieser Muskel hat daher eine viel stärkere Durchblutung als die meisten Steaks und verfügt daher über viel mehr Geschmack. Zartheit

      ○ Wenn man einen typischen Muskel herausschneidet, der lange gegart werden muss, damit man ihn braten kann, sollte man sicher sein, dass man die richtige Sorte, das richtige Alter und die richtige Qualität gewählt hat. Sonst kann das Ergebnis ziemlich enttäuschend sein. Dafür haben wir die besten Teilstücke ausgewählt. Zartheit ist also garantiert! Sonstige Merkmale

      ○ Die Dicke hängt von der Muskelentwicklung des Tieres ab. Darauf hat man beim Schneiden keinen Einfluss, nur die Länge und das Gewicht können bestimmt werden. Die Dicke ist also eine Vorgabe und ist entscheidend für die Zubereitungszeit.

      Wie wird es zubereitet?

      Das Flat Iron Steak sollte einfach gebraten oder bei hoher Hitze zubereitet werden, entweder in der Bratpfanne oder auf dem Grill. Die folgende Zubereitungsmethode gilt für Flat Iron Steaks in der Bratpfanne:

      1. Die Butter zum Braten muss gut gebräunt sein
      2. bevor das Fleisch in die Bratpfanne kommt. Das Fleisch alle 20 Sekunden wenden, damit rundherum eine schöne Maillard-Reaktion entsteht.
      3. Das ist die intensive Bräunung, die dem Steak so viel Geschmack und Aroma verleiht.
      4. Das Steak sollte bis zu einer Kerntemperatur von 50-52 Grad gebraten werden und dann einige Minuten in der Bratpfanne ruhen, damit der Fleischsaft beim Aufschneiden erhalten bleibt.

      Was Salz und Kräuter angehen, so bestreue ich das Steak vor dem Braten reichlich mit Meersalz aus der Mühle oder Fleur de Sel, das dann schön in die Kruste einzieht und für einen optimalen Geschmack sorgt. Pfeffer mahle ich am liebsten, wenn das Fleisch frisch aus der Bratpfanne auf den Teller kommt. Dies ist eines meiner Favoriten: schnell zubereitet, herrlich zart, aber vor allem sehr saftig und intensiv im Geschmack. Vor allem, wenn man das Steak in etwas ausgelassenem Rinderfett und einer Knoblauchzehe in der Bratpfanne zubereitet. Eine wahre Geschmacksexplosion!