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  • Zutaten

    Für das Tomahawk:

    • 5 Knoblauchzehen
    • 10 Sardellenfilets
    • 1 Bund (Blatt-)Petersilie
    • 1 Zitrone
    • Natives Olivenöl extra

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    Für die Bagna cauda:

    • 6 Knoblauchzehen
    • 25 g Butter
    • 1 Dose Sardellen
    • 1 Bund Petersilie
    • 1 Schuss Milch

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    Bereitungsweise

    Das Tomahawk-Steak marinieren:

    1. Eventuell noch vorhandenes Netz rund um den Knochen des Tomahawks entfernen. 
    2. Wir beginnen mit der Marinade für das Tomahawk: 5 Knoblauchzehen, 10 Sardellenfilets und einen Bund Petersilie in einem Mörser zerstoßen. Reichlich natives Olivenöl extra hinzugeben, damit eine schöne Marinade entsteht. 
    3. Eine Zitrone auspressen und das Fleisch mit dem Saft der Zitrone gut einreiben.
    4. Das Fleisch rundherum mit der Marinade bestreichen und das Ganze mindestens 2 Stunden – am besten aber die ganze Nacht – im Kühlschrank einziehen lassen.

    Soße:

    1. 6 große Knoblauchzehen, eine Dose Sardellenfilets und einen Bund Petersilie im Mörser zerstoßen. Dann alles in einen Topf geben. Reichlich natives Olivenöl extra hinzugeben, um eine Soße herzustellen.
    2. Auf kleiner Flamme köcheln lassen. Aber Vorsicht: Der Knoblauch darf nicht braun werden! 25 g Butter und einen Schuss Milch hinzugeben.
    3. Und schon ist die Bagna cauda fertig! Diese köstliche Dip-Soße passt hervorragend zu rohem oder blanchiertem Gemüse und Brot, ist aber auch eine großartige Soße zum Tomahawk.

    Das Tomahawk-Steak vorbereiten:

    1. Das Tomahawk aus dem Kühlschrank nehmen und vor dem Grillen noch einmal gründlich mit Küchenpapier abreiben.
    2. Der Knoblauch von der Marinade darf nämlich auf keinen Fall auf dem Fleisch verbrennen.
    3. Den Grill für indirektes Grillen bei einer Temperatur von etwa 120 Grad vorbereiten. Beim Kamado kannst du hierfür das Hitzeschild verwenden. bei einem Kugelgrill die Grillkohle auf eine Seite des Grills und das Fleisch so weit wie möglich von den Grillkohlen entfernt auf den Rost legen. Die Temperatur mit den Lüftungsschiebern oben und unten einstellen.
    4. 1-2 Blöckchen Räucherholz (ich verwende Buche und Eiche) auf die Glut legen.
    5. Das Fleisch kalt aus dem Kühlschrank auf den Grill legen und ein Kernthermometer in die dickste Stelle des Fleisches stecken. Achte darauf, nicht in den Knochen zu stechen. Bei einer Kerntemperatur von 43 Grad (nach etwa 30 Minuten) kann das Tomahawk vom Grill genommen werden.
    6. Den Grill für direktes Grillen bei etwa 270 Grad vorbereiten. Der Grill muss also richtig heiß sein, denn nur so bekommen wir eine extrem knusprige Kruste. Vorzugsweise einen Gusseisenrost verwenden, denn der leitet die Wärme besser.
    7. Den Rost etwa 10 Minuten vor dem Grillen des Tomahawk in den Grill legen, damit er sich etwas erwärmen kann. Das Fleisch unter ständigem Wenden (jede halbe Minute) grillen. Vom Grill nehmen, wenn es eine Kerntemperatur von maximal 50 Grad erreicht hat (das dauert etwa 3-5 Minuten).
    8. Es ist nicht nötig, das Fleisch ruhen zu lassen. Da es langsam gegart wurde, tritt kein Fleischsaft aus. Das Tomahawk mit der Soße und etwas Gemüse servieren.

    Guten Appetit!