Das ist Fleisch der absoluten Spitzenklasse: ! Nicht nur „gewöhnliches“ Fleisch, mit dem man eine ganze Mahlzeit zubereitet. Gerade die Schlichtheit dieses Gerichts garantiert unvergleichliche Gaumenfreuden. Die Kombination mit Kaviar kann man nicht erklären, das musst du schon selbst erleben. Surf und Turf 2.0. Einfach unwiderstehlich!Das ist Fleisch der absoluten Spitzenklasse: ! Nicht nur „gewöhnliches“ Fleisch, mit dem man eine ganze Mahlzeit zubereitet. Gerade die Schlichtheit dieses Gerichts garantiert unvergleichliche Gaumenfreuden. Die Kombination mit Kaviar kann man nicht erklären, das musst du schon selbst erleben. Surf und Turf 2.0. Einfach unwiderstehlich!
Zubereitung:
Das Fleisch auf Raumtemperatur bringen Die Dose Kaviar öffnen und den Liebstöckel fein hacken.
Einen Topf auf den Herd stellen und die Rinder- oder Kalbsjus sowie den Liebstöckel hinzugeben. Aufkochen lassen und den Herd ausschalten. Ziehen lassen.
Das Wagyu mit Salz und Pfeffer würzen. Einen Schuss Öl in eine Pfanne mit dickem Boden geben und gut erhitzen. Das Entrecôte in die Pfanne legen und 4 Minuten auf mittlerer Flamme braten. 2 Minuten pro Seite goldbraun braten. Die Butter hinzugeben und das Fleisch jede Minute einmal wenden. Weitere 2 Minuten braten. Insgesamt ergibt sich eine Bratzeit von 4 Minuten.Je nachdem, wie dick die Entrecôtes sind, kann 1 Minute zusätzliche Bratzeit notwendig sein. An einem warmen Ort oder in Alufolie eingewickelt 5 Minuten ruhen lassen. Achte aber darauf, dass der Dampf entweichen kann! Sonst gart das Fleisch nämlich weiter.
Das Fleisch quer zur Faser schneiden und mit einem Nocken (Quenelle) Kaviar (etwa 15 g pro Person) servieren.
Zum Schluss die Soße erhitzen und ebenfalls zum Fleisch reichen. Mit einer Beilage deiner Wahl servieren, beispielsweise eine Kreation aus Kartoffeln, Reis oder erlesene Pommes soufflées (luftige Kartoffelkissen).
Tipp vom Profi: Wagyu ist extrem fett, daher schmeckt es mir persönlich am besten rot oder rosé gebraten. Zu blutig schmeckt nicht, aufgrund des hohen Fettgehalts. Wenn dein Fleisch ein wenig zu gar ist, macht es auch nichts, denn durch den Fettgehalt bleibt das Fleisch auch dann herrlich weich.